China: Was kommt 2019?
Die wirtschaftliche Abkühlung Chinas dürfte sich im nächsten Jahr noch verstärken und die Aktienkurse und den Renminbi belasten. Die politischen Impulse sollten stützen, werden aber keine starke Erholung bewirken.
Die wirtschaftliche Abkühlung Chinas dürfte sich im nächsten Jahr noch verstärken und die Aktienkurse und den Renminbi belasten. Die politischen Impulse sollten stützen, werden aber keine starke Erholung bewirken.
Theresa May hat die Misstrauensabstimmung überstanden. Für die Märkte ändert das nach Einschätzung der DWS-Finanzexperten leider nur sehr wenig.
Das Finanzministerium in Seoul senkte am Montag seine Schätzungen für die Konjunktur in diesem und im nächsten Jahr.
Die OPEC und verbündete Förderstaaten wie Russland einigten sich Anfang Dezember auf eine Beschränkung der täglichen Ölproduktion um insgesamt 1,2 Mio. Barrel. Unter anderem auf Grundlage dieses Ergebnisses hat die Bank of America Merrill Lynch ihre Ölpreisprognose für das kommende Jahr revidiert.
Im Fokus liegt in dieser Woche der Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed). Eine Zinsanhebung bei der Sitzung am 18./19. Dezember auf eine Spanne von dann 2,25 bis 2,50 Prozent gilt am Markt bereits als ausgemachte Sache.
Trotz des Brexit-Chaos können sich Investoren laut Legal & General Investment Management (LGIM) auf verschiedene Szenarien vorbereiten.