Japan: Schwacher Außenhandel belastet Wachstum
Schwache Geschäfte, besonders in Asien und Westeuropa haben die japanischen Exporte im November belastet.
Schwache Geschäfte, besonders in Asien und Westeuropa haben die japanischen Exporte im November belastet.
Die Commerzbank berichtete unter Berufung auf Rystad Energy, dass die US-Schieferölproduktion im Permian Basin bei einem WTI-Preis von 40 Dollar stagnieren würde. „Da das Permian Basin der wichtigste Treiber für die US-Ölproduktion ist, hätte dies gravierende Auswirkungen auf das erwartete Angebotswachstum“.
Die Märkte haben nach Einschätzung von Larry Hatheway, Group Head GAM Investment Solutions und Chefökonom bei GAM Investments, die Post-Peak-Phase erreicht.
Die europäischen Aktienmärkte steuern nach Einschätzung von Dylan Ball, leitender Stratege für europäische Aktien bei der Templeton Global Equity Group, auf ein besseres Jahr 2019 zu.
Auf der heute beginnenden zweitägigen Sitzung dürfte die Fed den Experten der DWS zufolge noch genügend Gründe für eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte sehen.
Die Notiz an der LME zog Anfang November leicht an und bewegte sich ab Mitte des Monats dann größtenteils seitwärts. Die Entwicklung wurde lange Zeit gestützt durch positive Fundamentaldaten aus China.