FX-Mittagsbericht: US-Dollar setzt Erholung fort
GBP/USD hat sich von dem Kurseinbruch bis 1,2668 im Tief nach dem Scheitern des von Premierministerin Theresa May ausgehandelten Brexit-Deals im britischen Parlament fast komplett wieder erholt.
GBP/USD hat sich von dem Kurseinbruch bis 1,2668 im Tief nach dem Scheitern des von Premierministerin Theresa May ausgehandelten Brexit-Deals im britischen Parlament fast komplett wieder erholt.
Nachdem Theresa Mays EU-Austrittsabkommen im britischen Parlament gescheitert ist, ist nun völlig offen, wie es in Sachen „Brexit“ weitergeht. Heute Abend muss sich May erst einmal einem neuen Misstrauensvotum stellen.
Die britische Premierministerin Theresa May hat bei der Abstimmung über den Brexit-Deal eine historische Niederlage im Parlament erlitten Oppositionsführer Jeremy Corbyn kündigte nach der Abstimmung ein Misstrauensvotum gegen Premierministerin May an.
Liquidität ist alles an den Finanzmärkten: Steigt die Geldmenge stark, so steht viel billiges Kapital zur Verfügung, um mit Aktien und anderen Vermögenswerten zu spekulieren und die Kurse in die Höhe zu treiben. Nun hat sich das Wachstum der Geldmenge deutlich verlangsamt und es droht ein dramatischer Crash.
China signalisierte am Dienstag kurzfristig weitere Konjunkturmaßnahmen, da der Zollkonflikt mit den USA seinen Außenhandel stark belastet und das Risiko einer stärkeren Konjunkturabschwächung erhöht.
Die weitere Ölpreisentwicklung hängt vor allem von zwei Faktoren ab: Wie stark sich 2019 die Weltkonjunktur eintrübt und wie konsequent die OPEC und Co. die geplanten Förderkürzungen umsetzt.