FX-Mittagsbericht: US-Dollar leicht schwächer
Derweil Großbritannien auf einen ungeordneten „harten“ Brexit zusteuert, setzt man am Markt offensichtlich auf eine Fristverlängerung, sodass das Pfund trotz des „Brexit-Dramas“ zulegen kann.
Derweil Großbritannien auf einen ungeordneten „harten“ Brexit zusteuert, setzt man am Markt offensichtlich auf eine Fristverlängerung, sodass das Pfund trotz des „Brexit-Dramas“ zulegen kann.
Derweil Großbritannien auf einen ungeordneten „harten“ Brexit zusteuert, setzt man am Markt offensichtlich auf eine Fristverlängerung.
Noch ist das, was der Governor der Bank of England, Mark Carney, schon 2016 als das „größte Risiko für die Finanzstabilität Großbritanniens“ bezeichnet hat, der Austritt des Landes aus der EU, nicht Realität geworden. Und muss es auch nicht zwingend werden. Aber nach der Klatsche, die sich Premierministerin Theresa Ma…
Welcher Weg zu einem „weichen Brexit“ führen könne, bleibt DWS-CIO Stefan Kreuzkamp zufolge offen und sei in jedem Fall mit weiteren Hürden versehen.
Die deutliche Ablehnung des Abkommens dürfte nach Einschätzung von Pieter Jansen, Seniorstratege Multi Asset bei NN Investment Partners, zu einer Verschiebung des EU-Austrittstermins führen.
Da das Pfund unterbewertet ist und die Bilanz der bisherigen Ergebnisse am ehesten gemischt ausfällt, nimmt BNY-Mellon-Finanzexperte Howard Cunningham gegenüber dem Pfund eine neutrale Position ein.