Gold: Erholung vom Dreiwochentief
Gold legt zum Wochenschluss angesichts der mit 34 Tagen nun längsten Haushaltssperre in der Geschichte der USA sowie im Vorfeld der in der kommenden Woche anstehenden Handelsgespräche zwischen den USA und China zu.
Gold legt zum Wochenschluss angesichts der mit 34 Tagen nun längsten Haushaltssperre in der Geschichte der USA sowie im Vorfeld der in der kommenden Woche anstehenden Handelsgespräche zwischen den USA und China zu.
Die Zuspitzung in Venezuela beeindruckt die Ölpreise vorerst nicht. Die USA drohten Sanktionen gegen die Ölexporte des Landes an, sollte der Machthaber Maduro mit Gewalt gegen die Demonstrationen vorgehen.
Trotz Brexit-Chaos, US-Shutdown, Handelskrieg und wirtschaftliche Eintrübung: Seit zwei Wochen macht der Goldpreis ungewöhnlicherweise kaum von sich reden. Experten raten aber dazu, die langfristigen Vorteile des Edelmetalls im Blick zu behalten.
Wie 2018 dürften sich die Notenbanken der Schwellenländer AXA-Finanzexpertin Irina Topa-Serry zufolge auch 2019 auf Störungen der Märkte in Stressphasen konzentrieren und zugleich ausreichende Reservepuffer bereithalten.
Den Markt bewegen am Donnerstag nach wie vor die Sorgen um das nachlassende Weltwirtschaftswachstum, die US-Haushaltssperre und der anhaltende Handelskonflikt zwischen den USA und China.
Beim ersten Hinhören klang das, was Jair Bolsonaro zum Auftakt des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos zu sagen hatte, manchmal überraschend gemäßigt. Er wolle sein Land für ausländische Investoren öffnen und die Handelsbeziehungen zu anderen Staaten vertiefen, versprach der neu gewählte Präsident Brasiliens, der dam…