Bank of Japan zu weiteren Lockerungen bereit
Nach den Worten ihres Vize-Gouverneurs hat die japanische Notenbank noch einige Pfeile im Köcher, die Bedarf auch geschossen werden.
Nach den Worten ihres Vize-Gouverneurs hat die japanische Notenbank noch einige Pfeile im Köcher, die Bedarf auch geschossen werden.
Der US-Arbeitsmarktbericht zeugt von einer weiterhin hohen Bereitschaft der US-Firmen, neue Jobs zu schaffen. So schlecht kann es um die Ökonomie dort offenbar nicht stehen. Braucht es da noch Notmaßnahmen der Fed? Die Zinsphantasien der Anleger dürften nun geschwächt werden, die Gold zuletzt angetrieben hatten.
Nachdem der Datenkalender gestern leer gefegt war, dürfte der US-Arbeitsmarktbericht heute für Bewegung an den Devisenmärkten sorgen. Nach dem sehr schwachen Bericht aus Mai rechnet man jetzt mit einer Erholung im Juni.
Oberhalb des Hochs vom 25. Juni 2019 bei 1,1412 finden sich die nächsten markanten Widerstände am Hoch vom 20. März 2019 bei 1,1448 und am Hoch vom 31. Januar 2019 bei 1,1515. Die nächste markante Unterstützung befindet sich am Tief vom 18. Juni 2019 bei 1,1180.
Am Dienstag wurden in Brüssel die Weichen für wichtige europäische Spitzenämter gestellt. Unter anderem soll Christine Lagarde, bisherige Direktorin des Internationalen Währungsfonds, neue Präsidentin der Europäischen Zentralbank werden.
Die Notenbank Schwedens hat Zinserhöhungen signalisiert, und das zu einer Zeit, in der sich die wirtschaftlichen Aussichten eintrüben. Doch die Währungshüter sind zu einer Straffung quasi gezwungen.