Europäische Aktien maximal übergewichtet
Bereits im März hat Edmond de Rothschild-Experte Benjamin Melman angesichts der sich abzeichnenden Zinsanhebung in den USA und Chinas unklarer Wirtschaftslage Aktien aus den Industrienationen übergewichtet.
Bereits im März hat Edmond de Rothschild-Experte Benjamin Melman angesichts der sich abzeichnenden Zinsanhebung in den USA und Chinas unklarer Wirtschaftslage Aktien aus den Industrienationen übergewichtet.
Die Konjunkturschwäche in den Schwellenländern beginnt die Märkte in Europa und den USA zu belasten. Abnehmende Angst vor dem Fed-Entscheid lässt die Aktienkurse ganz leicht steigen.
Sollte die Fed am Donnerstag entscheiden, den Leitzins weiterhin unverändert zu belassen, könnte es den Analysten von Mitsubishi zufolge bei Edelmetallen zu einer Art „Erleichterungsrally“ kommen.
Der US Budgetstreit droht in den kommenden Wochen wieder einmal zu eskalieren. Das könnte die Notenbank dazu bewegen die Zinsen erst einmal nicht anzuheben.
China schwach, DAX schwächer, US-Indizes am schwächsten: Vier Tage vor dem Fed-Zinsentscheid überdenken Anleger ihre Investments.
Die Sorge, dass die Federal Reserve Bank am Donnerstag ihre Leitzinsen nicht anheben wird, belastet den US-Dollar.