GBP/USD: Pfund weiterhin unter Druck
Die britischen BRC-Einzelhandelsumsätze sind im April um 3,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens auf dieser Basis lediglich ein Plus von 2,4 Prozent.
Die britischen BRC-Einzelhandelsumsätze sind im April um 3,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens auf dieser Basis lediglich ein Plus von 2,4 Prozent.
Der US-Dollar gibt zur Wochenmitte im Umfeld erneuter Verluste an den internationalen Aktienmärkten auf breiter Basis nach.
Der Iran hat angekündigt, einige seiner Verpflichtungen aus dem internationalen Atomabkommen auszusetzen. Aus Sicht der Commerzbank reagiert das Land offensichtlich auf die Verschärfung der US-Sanktionen in der letzten Woche und die Entsendung eines US-Flugzeugträgers in die Golfregion.
Die Entscheidung, die Bürgermeisterwahlen in Istanbul zu annullieren und zu wiederholen, erhöht die Unsicherheiten für Investoren in dem Land.
Der Handelskonflikt eskaliert. Der DAX und die wichtigsten US-Indizes verlieren mehr als anderthalb Prozent. Doch das könnte erst der Anfang sein: Droht eine große Abwärtswelle?
Nichts wurde es mit der erwarteten Zinssenkung. Die RBA hielt an ihrem Leitzinsniveau von 1,5 % fest. Mit dem starken Rückgang der Inflation im ersten Quartal war an eine Lockerung der Geldpolitik nicht zu denken.