China: Handelskrieg könnte das Wachstum um 1 % schmälern
In Chinas Kommunistischer Partei (KP) wird einem Medienbericht zufolge eine verstärkte Abkühlung wegen des Zollstreits mit den USA befürchtet.
In Chinas Kommunistischer Partei (KP) wird einem Medienbericht zufolge eine verstärkte Abkühlung wegen des Zollstreits mit den USA befürchtet.
Während die Aussichten für die Weltkonjunktur angesichts des Handelskriegs zwischen den USA und China getrübt sind, präsentiert sich die US-Konjunktur weiterhin robust.
Die Ölpreise sind am Freitag weiter gestiegen und haben damit an die Gewinne vom Vortag angeknüpft. Als Preistreiber gilt die Sorge von einer Eskalation der Spannungen in der ölreichen Region am Persischen Golf.
Der Neuseeland-Dollar ist angesichts des Handelskriegs zwischen den USA und China und der Sorge um dessen Auswirkungen unter Druck, da China mit knapp 25 Prozent die größte Exportdestination Neuseelands ist.
Der "islamische Wohlfahrtstaat" verschlingt viel Geld. In Islamabad sprach man von einer Finanzierungslücke von 12 Mrd. Dollar. 8 - 9 Mrd. wurden nun durch Kredite überbrückt.
China hat US-Staatsanleihen verkauft und die Bestände an amerikanischen Staatspapieren auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gesenkt.