EUR/USD: Verbraucherpreise gestiegen
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni laut Vorabschätzung wie erwartet und wie im Vormonat auch um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni laut Vorabschätzung wie erwartet und wie im Vormonat auch um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Notenbank malt ein relativ rosiges Bild von der US-Wirtschaft. Anleger scheinen dieser Einschätzung blind zu folgen.
Vor dem G20-Gipfel deutet sich im US-China-Handelsstreit Bewegung an. Beide Seiten haben sich offenbar auf einen "Burgfrieden“ geeinigt. Doch ist die vorgebliche Entspannung nur ein Potemkinsches Dorf? Trump hatte in einem Interview am Mittwoch noch ganz anders geklungen.
Die US-Zinsen bewegen sich an der Null-Linie. Die expansive Geldpolitik könnte die Inflation treiben. Zahlreiche politische Konflikte dominieren die Schlagzeilen und der US-Dollar schwächelt. Dazu zeichnet die Charttechnik ein positives Bild. Für Gold könnte es derzeit nicht besser laufen.
Die DWS erwartet auf Sicht von zwölf Monaten ein weltweites Wachstum von 3,4 Prozent. Die Federal Reserve dürfte zwei Mal Zinsen senken.
Ein vom Weißen Haus veröffentlichtes Papier sieht Investitionen für die Palästinenser in Höhe von 50 Mrd. Dollar vor. An diesem Dienstag und Mittwoch sind Wirtschaftsvertreter sowie Repräsentanten von Regierungen in Bahrain zu einer Konferenz zusammengekommen, um die Details zu beraten.