FX-Mittagsbericht: US-Dollar setzt Anstieg fort
Laut Vize-Gouverneur der Federal Reserve Bank (Fed) Richard Clarida wird die Fed die Zinsen so lange wie nötig bei null belassen. Im zweiten Halbjahr rechnet er mit einer wirtschaftlichen Erholung.
Laut Vize-Gouverneur der Federal Reserve Bank (Fed) Richard Clarida wird die Fed die Zinsen so lange wie nötig bei null belassen. Im zweiten Halbjahr rechnet er mit einer wirtschaftlichen Erholung.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im März um 15,6 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 10,0 Prozent gerechnet, nach minus 1,4 Prozent im Februar.
Die neuseeländischen Arbeitsmarktdaten für das erste Quartal sind mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf nur 4,2 Prozent und einem Zuwachs der Erwerbstätigen um 0,7 Prozent besser ausgefallen als erwartet.
EUR/USD weitet am Dienstagvormittag seine Verluste vom Wochenbeginn bislang bis 1,0825 im Tief aus, während GBP/USD um die 1,2450er-Marke pendelt und USD/JPY bislang bei 106,89 im Hoch gehandelt wurde.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im März um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken und haben damit stärker nachgegeben als erwartet.
Zur Sorge um die weltwirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie gesellt sich nun die Furcht, dass eine neue Runde im Handelsstreit zwischen den USA und China die weltweite Rezession verstärken und verlängern könnte.