Brexit, Putsch und Terror: Der Auftakt zum großen Finale…
Wem beim Blick auf die aktuellen Entwicklungen bereits der Atem stockt, dem sei gesagt: Es kommt noch schlimmer...
Wem beim Blick auf die aktuellen Entwicklungen bereits der Atem stockt, dem sei gesagt: Es kommt noch schlimmer...
Die US-Notenbanker werden weich. Selbst die hartgesottenen Zinserhöhungsbefürworter rudern von ihren Forderungen zurück. Grund ist nicht nur der Brexit.
Dass es in den USA nach wie vor keinen Inflationsdruck gibt, impliziert, dass die Federal Reserve Bank keine Eile haben dürfte, den Leitzins anzuheben.
Am Freitagnachmittag fällt die Wertentwicklung des Edelmetalls nach überraschend starken US-Arbeitsmarktdaten etwas verhaltener aus. Die US-Wirtschaft hat im Juni deutlich mehr Jobs geschaffen als erwartet. Die positiven Daten machen einen US- Zinsschritt wieder etwas wahrscheinlicher.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss gemessen am US-Dollar-Index im Vorfeld des wichtigen US-Arbeitsmarktberichts nach.
Die Zinsen für amerikanische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren sind nach dem Brexit-Votum um gut 37 Basispunkte kollabiert, und haben Intraday sogar ein neues Rekordtief bei 1,378 % besucht.