Bank of Japan gelobt, alles zu tun, um die Märkte zu beruhigen
Die Bank of Japan signalisierte am Montag geldpolitische Unterstützung. Nur wenig später ließ die Notenbank ihren Worten Taten folgen.
Die Bank of Japan signalisierte am Montag geldpolitische Unterstützung. Nur wenig später ließ die Notenbank ihren Worten Taten folgen.
Vergangene Woche sind die Kapitalmärkte ungewöhnlich stark eingebrochen. Verständlicherweise. Auf längere Sicht bleiben die Finanzexperten der DWS jedoch vorsichtig optimistisch.
Den US-Dollar belastet auf breiter Basis weiterhin die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts der Coronavirus-Sorgen zur Unterstützung der US-Wirtschaft die Zinsen senken wird.
EUR/USD erholt sich weiter von dem am 20. Februar 2020 bei 1,0776 erreichten tiefsten Stand seit April 2017 und hat bei bislang 1,1093 im Hoch ein Vierwochenhoch erreicht.
Die Sorge um die wirtschaftlichen Folgen des weltweit grassierenden Coronavirus und die zunehmende Erwartung, dass die Fed zur Unterstützung der US-Wirtschaft die Zinsen senken könnte, kommen dem Goldpreis zugute.
Die US-Notenbank hat ein Statement zur Coronavirus-Krise veröffentlicht. "Wir werden unsere Instrumente einsetzen und angemessen handeln, um die Wirtschaft zu unterstützen", verspricht Notenbankpräsident Jerome Powell.