GBP/USD: Brexit-Sorgen belasten
Die gestiegene Wahrscheinlichkeit, dass Großbritannien am 31. Oktober ohne ein Abkommen aus der Europäischen Union ausscheiden wird, haben GBP/USD am Mittwoch auf ein Zweijahrestief gedrückt.
Die gestiegene Wahrscheinlichkeit, dass Großbritannien am 31. Oktober ohne ein Abkommen aus der Europäischen Union ausscheiden wird, haben GBP/USD am Mittwoch auf ein Zweijahrestief gedrückt.
Die guten US-Einzelhandelsumsätze vom Dienstag zeigen die Stärke der US-Wirtschaft, was die Erwartungen bezüglich anstehender US-Zinssenkungen schmälert.
Die gestiegene Brexit-Unsicherheit belastet das britische Pfund. Die beiden Anwärter auf den Posten des Premierministers, Boris Johnson und Jeremy Hunt, überbieten sich in ihrer harten Haltung zum Brexit.
In den Handelsstreit zwischen den USA und China könnte demnächst wieder Bewegung kommen. US-Finanzminister Steven Mnuchin kündigte an, dass er wahrscheinlich bald zu Handelsgesprächen nach Peking reisen wird.
Deutschland sollte nach Meinung von Patrick Vogel, einem Fondsmanager des MainFirst Absolute Return Multi Asset, jetzt durch gezielte Investition die Weichen für zukünftiges Wachstum stellen.
Nach einer vorübergehenden Schwächephase im Vorquartal ist das Geldvermögen der deutschen Privathaushalte ist im ersten Quartal 2019 wieder auf einen neuen Rekordwert gestiegen.