Virusbedingter Preisschock in China
Die Epidemie mit dem neuartigen Coronavirus hat die Nahrungsmittelpreise in China im Februar explodieren lassen.
Die Epidemie mit dem neuartigen Coronavirus hat die Nahrungsmittelpreise in China im Februar explodieren lassen.
Auf eine schwache Ölnachfrage trifft jetzt ein Preiskampf der Produzenten. Der Ölpreiseinbruch verschärft die Marktnervosität, doch die Nerven muss man jetzt nicht verlieren, wiedie Experten der DWS im aktuellen "CIO View" schreiben.
Nachdem EUR/USD zu Wochenbeginn nach einer zweiwöchigen Rallye bei 1,1495 ein 13-Monatshoch erreicht hat, kam am Dienstag die Kehrtwende und das Währungspaar notierte bislang bei 1,1331 im Tief. USD/JPY kletterte vom gestrigen Dreijahrestief bei 101,17 bislang bis 105,01.
Das Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone ist im vierten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet um 0,1 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen, nach plus 0,2 Prozent im Vorquartal.
Die Notzinssenkung verpuffte am Aktienmarkt innerhalb von Stunden. Sollte die Fed nachlegen?
Die Analysten von Goldman Sachs rechnen mit einer Zinssenkung der Bank of England (BoE) im April um 50 Basispunkte, während die Experten der UBS mit einem moderateren Zinsschritt um 0,25 Prozentpunkte kalkulieren.