Die Ursprünge des CFD-Handels
CFD (Englisch: Contract for Difference) sind eine relativ junge Variante des gehebelten Tradings. Erstmals auf den Markt gebracht wurden CFDs in Großbritannien Ende der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts
CFD (Englisch: Contract for Difference) sind eine relativ junge Variante des gehebelten Tradings. Erstmals auf den Markt gebracht wurden CFDs in Großbritannien Ende der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts
CFDs bezeichnen ein Differenz-Geschäft zwischen Kauf- und Verkaufspreis eines Finanzinstruments. Mit einem CFD läßt sich also an der Kursbewegung eines Basiswerts partizipieren, ohne diesen physisch zu besitzen. Dabei kann der Anleger selbst entscheiden mit welchem Hebel und welchem Risiko er handeln möchte.
Der Gesamtmarkt entwickelt sich bisher weiter seitwärts. Dies kann sich durchaus auch noch weiter in den kommenden Wochen fortsetzen. Eine Auflösung der Konsolidierung nach oben wäre trendbestätigend eher zu erwarten, ist aber nun einmal nicht gegeben. Solange heißt es, sich auf Einzeltitel zu konzentrieren und
Schon seit den frühen 1990er Jahren bieten Banken Aktienanleihen an. Die Papiere, die auch Reverse Convertibles genannt werden, bieten eine faszinierende Möglichkeit der modernen Geldanlage.
Der DOW Jones Index steht unmittelbar unter seinen bisherigen Allzeithochs und besitzt die Möglichkeit darüber auszubrechen.
Optionen sind an einer Terminbörse gehandelte Papiere, welche dem Käufer das Recht einräumen, ein spezielles Wertpapier (Aktien, Futures, Währungen, Zinspapiere) innerhalb einer festgelegten Frist und zu einem genau festgelegten Preis entweder zu kaufen (Calloption) oder zu verkaufen (Putoption).