EUR/USD: EU-Geschäftsklimaindikator enttäuscht
Der Geschäftsklimaindikator für die Eurozone ist im März weiter auf minus 0,28 Punkte eingebrochen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf minus 0,5 Zähler gerechnet.
Der Geschäftsklimaindikator für die Eurozone ist im März weiter auf minus 0,28 Punkte eingebrochen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf minus 0,5 Zähler gerechnet.
So dynamisch der Einbruch von Wirtschaft und Börsen, so dynamisch die Verkündung von Hilfspaketen durch Staaten und Zentralbanken. Die Entschlossenheit und Geschwindigkeit der Regierungen und Notenbanken, zuletzt in den USA und Europa, sind den Experten der DWS zufolge beeindruckend.
Und was kommt sonst noch auf uns zu? Diesen Fragen geht „Mister DAX“ Dirk Müller in einem Videobeitrag nach, den Anleger nicht verpassen sollten…
Die US-Notenbank setzt weiterhin alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel ein, um die wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus zu bekämpfen. Sonal Desai, Chief Investment Officer, Franklin Templeton Fixed Income, bezeichnet die jüngsten Ankündigungen der Fed als revolutionär.
Sie sind ein wichtiger Pfeiler der anlaufenden Erholung der chinesischen Wirtschaft. Die Geschäftsbanken. Sie sollen nun von einem Zinsschritt der Zentralbank profitieren, der es ihnen ermöglicht, risikoarm auch unsichere Kredite vergeben zu können.
Der DAX hat am Dienstag den drittgrößten Tagesgewinn aller Zeiten verbucht. Notenbanken und Regierungen pumpen mehr Geld als jemals zuvor in die Finanzmärkte und die Wirtschaft. Kann das den Absturz aufhalten?