GBP/USD: Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet
Die Verbraucherpreise in Großbritannien sind im Juni um 0,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Inflationsrate von 0,5 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die Verbraucherpreise in Großbritannien sind im Juni um 0,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Inflationsrate von 0,5 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Geldpolitik bei der heutigen Sitzung unverändert belassen. Wie von Analysten im Konsens erwartet verblieb der Leitzins unverändert bei minus 0,1 Prozent.
Während der Greenback am Dienstag gegenüber dem Euro nachgibt, kann er gegenüber dem britischen Pfund und dem japanischen Yen zulegen.
Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im Juli nach drei Anstiegen in Folge leicht eingetrübt. Der ZEW-Index ist auf 59,3 Punkte gesunken.
Die Wirtschaft in Großbritannien hat sich im Mai nicht so stark erholt wie erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte im Mai um 1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat zu. Erwartet worden war ein Plus von 5,0 Prozent.
Die Risikobereitschaft ist im Vorfeld der anstehenden Berichtssaison gestiegen. EUR/USD notierte bislang bei 1,1336 im Hoch, wobei der Euro auch Unterstützung von der Bestätigung des Italien-Ratings durch Fitch bekommt.