EUR/USD fällt weiter zurück
Am Dienstag war gemeldet worden, dass das US-Verbrauchervertrauen im März auf 125,6 Punkte und damit den höchsten Wert seit Dezember 2000 gestiegen ist.
Am Dienstag war gemeldet worden, dass das US-Verbrauchervertrauen im März auf 125,6 Punkte und damit den höchsten Wert seit Dezember 2000 gestiegen ist.
Neben der Einreichung des offiziellen Austrittsgesuchs Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) stehen für den Goldmarkt heute Reden mehrerer Vertreter der Federal Reserve Bank (Fed) im Fokus.
Der Euro kann das hohe Niveau zu Wochenbeginn mit Kursen von teilweise über 1,09 US-Dollar heute nicht ganz halten und fällt zurück.
Mit dem geldpolitischen Kurswechsel verändern sich nach Meinung von Witold Bahrke, Senior Macro Strategist bei Nordea Asset Management, auch die Makrorisiken.
EUR/USD ist angesichts enttäuschter US-Zinshoffnungen und geringer gewordenen Sorgen um den Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen auf ein Siebenwochenhoch bei 1,0812 geklettert.
EUR/USD profitiert am Dienstag von der enttäuschten Hoffnung auf einen steileren US-Zinspfad sowie geringer gewordenen Sorgen um die französischen Präsidentschaftswahlen.