Ölpreise im Aufwind
Die Ölpreise werden zu Wochenbeginn getragen von der Hoffnung auf Fortschritte bei den Handelsgesprächen zwischen den USA und China getrieben.
Die Ölpreise werden zu Wochenbeginn getragen von der Hoffnung auf Fortschritte bei den Handelsgesprächen zwischen den USA und China getrieben.
Die Aussicht auf militärische Konfrontationen in Syrien und die Angst vor einer militärischen Eskalation in der ganzen Region setzt die türkische Währung unter Druck. Die Lira gibt zum Dollar aktuell 0,6 Prozent nach.
Eine Abwertung der chinesischen Währung während des Zollkrieges würde Deutschland, Europa und dem Rest der Welt mehr Wohlstand bringen. Für China selbst fiele die Bilanz negativ aus.
Während die Zentralbanken den Erwartungen entsprechen würden, ist der Ausgang des Handelskonflikts nach Einschätzung von Manfred Schlumberger, Leiter Portfoliomanagement bei StarCapital, schwer zu prognostizieren.
Die in dieser Woche anstehenden Daten aus der deutschen Industrie dürften Ostrum-Chefvolkswirt Philippe Waechter zufolge die Gefahr einer Rezession in Europa verdeutlichen.
Der US-Aktienmarkt hängt stärker vom Rest der Welt ab, als man zunächst meinen sollte. Genau dies kann man zur Prognose der weiteren Entwicklung verwenden.