ifo-Geschäftsklima verfehlt die Erwartungen
Der wichtigste Frühindikator der deutschen Wirtschaft hat sich im September zwar weiter aufgehellt, allerdings nicht so stark wie erwartet.
Der wichtigste Frühindikator der deutschen Wirtschaft hat sich im September zwar weiter aufgehellt, allerdings nicht so stark wie erwartet.
Die Daten bestätigen laut Martin Moryson, DWS-Chefvolkswirt Europa, das Bild, dass der dynamischste Teil der Erholung in Europa bereits hinter uns liegen könnte und nun eine Phase schwächeren Wachstums einsetzt.
Die Kauflaune in der Eurozone hat sich im September laut Martin Moryson, DWS-Chefvolkswirt Europa, allen Unkenrufen zum Trotz nicht nur stabil gehalten, sondern sogar leicht verbessert.
Der US-Dollar hat am Mittwoch seine jüngsten Gewinne auf breiter Basis zunächst auf ein Achtwochenhoch ausgeweitet, fällt im weiteren Handelsverlauf jedoch wieder zurück. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im September auf ein Zweijahreshoch gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im September auf 53,7 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit August 2018.
Der Goldpreis ist zur Wochenmitte im Umfeld eines starken US-Dollars auf ein frisches Sechswochentief bei bislang 1.872,95 US-Dollar je Feinunze gefallen.