Keine Staatsfinanzierung durch die Notenbank?
Die Staatsfinanzierung durch die Notenpresse ist in den meisten Ländern verboten. Die Zahlen sagen etwas anderes.
Die Staatsfinanzierung durch die Notenpresse ist in den meisten Ländern verboten. Die Zahlen sagen etwas anderes.
Die EZB-Notenbanksitzung am 29. Oktober dürfte laut Ulrike Kastens, DWS-Volkswirtin Europa, die Vorbereitung für das geldpolitische Handeln im Dezember liefern. Dann dürften eine Aufstockung und eine Verlängerung des PEPP bis Ende 2021 anstehen.
Während EUR/USD mit bislang 1,1870 im Hoch ein Vierwochenhoch markiert hat, legt GBP/USD ungeachtet der Tatsache, dass im Brexit-Streit zwischen Großbritannien und der EU weiterhin keine Einigung in Sicht ist, bis bislang 1,3072 im Hoch zu. USD/JPY fällt bislang bis 104,78 im Tief zurück – ein Vierwochentief.
Nachdem US-Präsident Donald Trump gerade erst die Verhandlungen über ein neues Hilfspaket bis zu den US-Wahlen auf Eis gelegt hat, twitterte er nun, dass der Kongress Hilfen für Fluggesellschaften und kleinere Unternehmen sowie Einmalzahlungen an die Bürger in Höhe von 1.200 US-Dollar bereitstellen sollte.
Nachdem US-Präsident Donald Trump gerade erst die Verhandlungen über ein neues Hilfspaket bis zu den US-Wahlen auf Eis gelegt hat, twitterte er nun, dass der Kongress Hilfen für Fluggesellschaften und kleinere Unternehmen sowie Einmalzahlungen an die Bürger in Höhe von 1.200 US-Dollar bereitstellen sollte.
Aufmerksamkeit gilt am Dienstagnachmittag den Kommentaren von US-Notenbankchef Jerome Powell und dem Chefökonom der Europäischen Zentralbank (EZB) Philip Lane. Beide werden auf der Konferenz der „National Association for Business Economics“ (NABE) Reden halten.