EUR/GBP: Bank of England hält die Füße still - noch!
Das britische Pfund geriet nach der Zinsentscheidung gegenüber allen wichtigen Währungen unter Druck. EUR/GBP notierte in der Spitze bei 0,8658, zuletzt bei 0,8625.
Das britische Pfund geriet nach der Zinsentscheidung gegenüber allen wichtigen Währungen unter Druck. EUR/GBP notierte in der Spitze bei 0,8658, zuletzt bei 0,8625.
Die USA und China haben sich nach Angaben der chinesischen Regierung auf eine schrittweise Reduzierung der gegenseitig erhobenen Strafzölle geeinigt. Der Euro profitiert, während der US-Dollar etwas nachgab.
Es wird wohl doch nichts, mit einer baldigen Unterzeichnung des Phase-1-Handelsdeals zwischen den USA und China. Die Unterzeichnung könnte nun auf Dezember verschoben werden, heißt es. Der US-Aktienmarkt reagiert mit Kursverlusten, Gold zieht an.
Die Lithium-Gewinnung in Bolivien wäre DIE Lebensversicherung für Deutschlands Schlüsselindustrie, der Autobranche. Nun aber wurde das Projekt zum Abbau von der Regierung in La Paz prompt gestoppt. Die deutsche Seite ist gelinde gesagt 'irritiert'. Es geht wieder einmal ums liebe Geld, noch besteht Hoffnung.
Das Verhältnis von Bonds zu Aktien am Kapitalmarkt hat sich durch die Niedrigzinspolitik umgekehrt - Dividendenrenditen waren in den letzten zehn Jahren trotz der Kurssteigerungen erstaunlich stabil. - Dividendenrenditen geben dem Anleger einen kontinuierlichen Einkommensstrom, helfen in einem Crash aber auch nicht.
In seiner monatlichen Kolumne schreibt Achim Stranz, CIO, AXA Investment Managers, über die deutsche Wirtschaft. Diesen Monat: Wackelt die „Schwarze Null“?