Gold fällt von Sechswochenhoch zurück
Der nominierte Fed-Präsident Jerome Powell will laut vorab veröffentlichtem heutigen Redetext offenbar nicht viel an der geldpolitischen Linie Janet Yellens ändern.
Der nominierte Fed-Präsident Jerome Powell will laut vorab veröffentlichtem heutigen Redetext offenbar nicht viel an der geldpolitischen Linie Janet Yellens ändern.
Angenommen, die Fed hält im Dezember die Füße still und hebt den Zins mangels ausreichendem Inflationsdruck nicht an. Durchaus ein mögliches Szenario, das der Markt derzeit nicht einpreist. Ein Experte sagt für diesen Fall eine Edelmetall-Rally sondersgleichen voraus.
Der US-Leitzins wird am 13. Dezember mit höchster Wahrscheinlichkeit um 25 Basispunkte angehoben. Doch was kommt danach?
Gold profitiert zu Beginn der neuen Handelswoche weiterhin von der Einschätzung am Markt, dass sich das Tempo der US-Zinsanhebungen 2018 verlangsamen könnte.
Den Greenback belastet weiterhin die Einschätzung am Markt, dass sich das Tempo der US-Zinsanhebungen 2018 verlangsamen könnte.
Notenbanker rund um den Globus können beim besten Willen keine Marktverzerrungen erkennen. Da fragt man sich schon, ob Massenblindheit ausgebrochen ist.