EUR/USD setzt Sinkflug fort
Das Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone ist im vierten Quartal sequenziell um 0,1 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich ein Zuwachs um 0,9 Prozent.
Das Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone ist im vierten Quartal sequenziell um 0,1 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich ein Zuwachs um 0,9 Prozent.
Die Risikoaversion an den Märkten ist gestiegen, nachdem China nach einer Überarbeitung der Klassifikation einen deutlichen Anstieg bei den Neuerkrankungen und Todesfällen gemeldet hat.
Solange die eingehenden Wirtschaftsdaten weiterhin dem positiven Ausblick für die US-Wirtschaft entsprechen, bleibt die derzeitige Geldpolitik US-Notenbankchef Jerome Powell zufolge angemessen.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Dezember um 2,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken.
Aufmerksamkeit gilt der Frage, ob US-Notenbankchef Jerome Powell bei der Anhörung im US-Repräsentantenhaus am Nachmittag Hinweise auf Maßnahmen geben wird, die die Folgen des Coronavirus-Ausbruchs für die US-Wirtschaft abfedern könnten.
Der US-Dollar konsolidiert zu Beginn der neuen Handelswoche sein am Freitag nach einem überraschend starken US-Arbeitsmarktbericht für Januar auf breiter Basis erreichtes knappes Viermonatshoch.