Selbst Japan strafft die Geldpolitik
Auf den ersten Blick bleibt die japanische Notenbank ihrer lockeren Geldpolitik treu. Auf den zweiten Blick sieht es ganz anders aus.
Auf den ersten Blick bleibt die japanische Notenbank ihrer lockeren Geldpolitik treu. Auf den zweiten Blick sieht es ganz anders aus.
Nicht nur der Aktienmarkt befindet sich im Bärenmarkt, auch der Goldpreis. Bald könnten Kaufkurse angesteuert werden.
Straffe Geldpolitik führt früher oder später zu Schieflagen im Finanzsystem. Schon jetzt sind Probleme gut erkennbar. Trotzdem macht sich die Fed keine Sorgen. Wieso?
Gewinnwarnungen börsennotierter Unternehmen sind derzeit leider nichts Besonderes. Dass es auch anders geht, zeigte heute die Deutsche Post AG. Nach einem Ergebnisanstieg im dritten Quartal soll die Jahresprognose für 2022 angehoben werden.
So, wie der Aktienmarkt auf den US-Arbeitsmarktbericht am Freitag reagiert hat, könnte man meinen, dass er eine Katastrophe war.
Die Aktie des Bau- und Engineeringunternehmens Bauer AG (Schrobenhausen) notiert derzeit am Allzeittief. Dennoch plant das Unternehmen eine Kapitalerhöhung und lädt seine Aktionäre deshalb am 18. November zu einer außerordentlichen Hauptversammlung ein. Wie ist diese neue Situation einzuordnen?