Gold: Starke US-Daten sorgen für Verluste
Die Inflation in den USA ist in der Kernrate im Juni mit 2,1 Prozent im Jahresvergleich auf ein Anderthalbjahreshoch gestiegen, was die US-Zinssenkungserwartungen gedämpft und Gold Verluste beschert hat.
Die Inflation in den USA ist in der Kernrate im Juni mit 2,1 Prozent im Jahresvergleich auf ein Anderthalbjahreshoch gestiegen, was die US-Zinssenkungserwartungen gedämpft und Gold Verluste beschert hat.
Für den Markt steht fest: die Zinsen müssen runter. Für die Notenbank ist die Sache nicht ganz so einfach.
Der Greenback ist nach den zinspessimistischen Kommentaren von Fed-Chef Jerome Powell auf breiter Basis unter Druck.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Juni laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat bei seiner Rede vor dem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses trotz des zuletzt starken US-Arbeitsmarktberichts Zinssenkungen in Aussicht gestellt.
An Worten hat es Notenbankern zuletzt nicht gemangelt. Was fehlt, das sind Taten.