EUR/USD: Schwache US-Stimmungsdaten stützen den Euro
Die Dollar-Stärke trübten am Nachmittag schwache US-Stimmungsdaten. Der Euro kam bis auf 1,1056 zurück.
Die Dollar-Stärke trübten am Nachmittag schwache US-Stimmungsdaten. Der Euro kam bis auf 1,1056 zurück.
Das Edelmetall verliert kräftig nach dem Fed-Entscheid, auch weil der Dollar kräftig aufwertete. Auf lange Sicht könnte die Politik der Zentralbanken Gold & Co. zugute kommen.
Die US-Notenbank hat an der Zinsschraube gedreht. Aber nur in einem überschaubaren Umfang, was die Aktienmärkte enttäuschte. Im FX-Segment wertete der Dollar überraschend auf, der Euro rutschte auf ein Zwei-Jahrestief.
In einer Welt galoppierenden Zentralbank-Irrsinns gibt es einen klaren Sieger, der bislang jedoch kaum beachtet wird. In den kommenden Jahren wird sich das ändern...
Der Liveticker zum Nachlesen: Die Aktienmärkte haben mit deutlichen Kursverlusten auf den Fed-Zinsentscheid reagiert. Zwar wird der Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Powell sieht die Fed aber nicht am Beginn eines "längeren Zinssenkungszyklus".
Viele Anleger dürften sich fragen, ob die Rally bei Growth-Aktien weitergehen wird, oder ob Substanzwerte und Zykliker ein Comeback erleben werden. Aus fundamentaler Sicht dürfte die Entwicklung im Handelskonflikt entscheidend sein. Für die Kapitalmärkte jedoch sollte die Geldpolitik der Fed den Ausschlag geben.