EUR/USD: Gewöhnungseffekt stellt sich ein
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht davon aus, dass eine zu erwartende weitere Eskalation im Handelsstreit den Euro wenn überhaupt nur noch wenig belasten wird.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht davon aus, dass eine zu erwartende weitere Eskalation im Handelsstreit den Euro wenn überhaupt nur noch wenig belasten wird.
Die Analysten der Danske Bank erwarten, dass sich EUR/CHF in Richtung Jahresende bei 1,13 festsetzen und dann angesichts der näher rückenden gelpolitischen Normalisierung in der Eurozone in Richtung 1,20 steigen wird.
Buy, Hold oder Sell? Diese Analysteneinstufungen könnten heute für Bewegung sorgen. GodmodeTader gibt einen Überblick.
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel möchte das Thema Abgasskandal endlich abhaken und fordert nach Informationen des SPIEGEL physische Nachrüstungen für betroffene Dieselfahrzeuge.
Am Markt setzt sich den Analysten der National-Bank zufolge immer mehr die Meinung durch, dass der Handelskonflikt zwischen den USA und China zunächst einmal keine deutliche Auswirkung auf die Weltwirtschaft hat.
Oberhalb von 9,6000 (55-und 200-Tagelinien) besteht Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge bei EUR/NOK Potenzial bis 9,6404 oder sogar bis zur 21-Tagelinie bei 9,6708.