EUR/RUB: Russische Notenbank dreht erneut an der Zinsschraube
Die russische Notenbank hat ihren Leitzins mit einer Anhebung um 150 Basispunkte auf 9,50 Prozent stärker erhöht als von Analysten im Konsens mit plus 50 Basispunkten erwartet.
Die russische Notenbank hat ihren Leitzins mit einer Anhebung um 150 Basispunkte auf 9,50 Prozent stärker erhöht als von Analysten im Konsens mit plus 50 Basispunkten erwartet.
Die ungarische Notenbank hat ihren Leitzins wie im Konsens erwartet unverändert bei 2,10 Prozent belassen.
Steil bergauf geht es am Freitag für USD/JPY. Das Währungspaar schießt in Reaktion auf eine überraschende Ausweitung der geldpolitischen Lockerungen in Japan bis bislang 111,89 in die Höhe – der höchste Stand seit Dezember 2007.
Gold ist nach dem hawkischer als erwartet ausgefallenen Fed-Statement auf ein Dreiwochentief bei 1.201,51 US-Dollar je Feinunze gestürzt.
Der US-Dollar hat nach dem gestrigen Fed-Entscheid deutlich zugelegt, wobei EUR/USD bei 1,2553 im Tief notierte, während GBP/USD im Tief 1,5959 erreichte und USD/CHF zuhöchst bei 0,9607 gehandelt wurde.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 3,50 Prozent belassen und einen weiterhin unveränderten Ausleihesatz in Aussicht gestellt.