EUR/USD: EU-Arbeitslosenquote fällt auf frisches Rekordtief
Während sich die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone im Mai auf 96,0 Punkte verbessert hat, fiel die Arbeitslosenquote im Euroraum im April auf ein frisches Rekordtief bei 6,4 Prozent.
Während sich die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone im Mai auf 96,0 Punkte verbessert hat, fiel die Arbeitslosenquote im Euroraum im April auf ein frisches Rekordtief bei 6,4 Prozent.
Das schweizerische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen – der stärkste Anstieg seit dem zweiten Quartal 2022. Ökonomen hatten im Konsens mit einem Wirtschaftswachstum um 0,3 Prozent gerechnet.
Die am Mittwochvormittag aus einzelnen deutschen Bundesländern gemeldeten Inflationsdaten zeigen ein gemischtes Bild. Im bevölkerungsreichsten Bundesland, Nordrhein-Westfalen stieg die Verbraucherpreisinflation auf Jahressicht von 2,3 Prozent im April auf 2,5 Prozent im Mai.
Das japanische Verbrauchervertrauen ist im April überraschend auf 36,2 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit November 2023.
Nach Einschätzung des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) in Minneapolis, Neel Kashkari, ist eine US-Zinserhöhung zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich.
Im Fokus liegt bereits der am Freitag zur Veröffentlichung kommende und zu den US-Konsumausgaben (PCE) im April gehörende Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed). Die Daten dürften neue Hinweise auf die zu erwartende US-Leitzinsentwicklung geben.