GBP/USD klettert nach BoE-Zinsentscheid auf Zweiwochenhoch
Die Entscheidung der Bank of England (BoE) den Leitzins unverändert bei 0,25 Prozent zu belassen fiel nicht einstimmig: Kristin Forbes stimmte für eine Zinserhöhung.
Die Entscheidung der Bank of England (BoE) den Leitzins unverändert bei 0,25 Prozent zu belassen fiel nicht einstimmig: Kristin Forbes stimmte für eine Zinserhöhung.
Enttäuschte Hoffnungen der Marktteilnehmer auf vier US-Zinsanhebungen in diesem Jahr bescheren dem Edelmetall aktuell den ersten Wochengewinn seit drei Wochen.
Die Kombination aus moderat steigenden Zinsen und deutlich anziehender Inflation bedeutet stagnierende oder gar wieder fallende Realzinsen. Was wiederum für einen steigenden Goldpreis spricht.
Chinas Notenbank hat die geldpolitischen Zügel erneut sanft angezogen. Eine Straffung war zwar erwartet worden, doch der Zeitpunkt überrascht Fachleute. Der zeitliche Zusammenhang nach der Fed-Zinsstraffung kommt aber nicht von ungefähr.
Laut Marktbeobachtern gibt es zwei Hauptfaktoren, die die Ölpreise heute stützen: der schwächere Dollar sowie die offziellen Lagerdaten aus den USA vom Vortag.
Der US-Dollar fällt nach der enttäuschten Hoffnung auf mehr als drei Zinsanhebungen der Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr auf breiter Basis zurück.