Neuseelands Notenbank setzt eigene Währung mächtig unter Druck
Das Wirtschaftswachstum Neuseelands ist schon seit längerem stabil und solide. Dennoch scheint es nicht, dass die Notenbank im Laufe des kommenden Jahres zu Zinsanhebungen kommen wird.
Das Wirtschaftswachstum Neuseelands ist schon seit längerem stabil und solide. Dennoch scheint es nicht, dass die Notenbank im Laufe des kommenden Jahres zu Zinsanhebungen kommen wird.
Die starken US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag unterstreichen die Sicht, dass die US-Notenbank wie angekündigt an ihren Zinsanhebungsplänen festhalten wird.
Es braucht den Volkswirten von Standard Life Investments zufolge mehr als ein „Tapering" der Fed, damit die Zinsen wieder steigen.
Bei den Edelmetallen kam es zur Wochenmitte im späten Handel zu einem Ausverkauf. Noch stärker traf es Silber und Platin. Neben einem für Edelmetalle ungünstigen Umfeld sorgte die Fed für den Preisrutsch.
Nach dem Zinsschritt im März hat die US-Notenbank den Leitzins nun wie erwartet unverändert belassen. Im Statement gibt es keinen konkreten Hinweis auf die nächste Zinserhöhung.
In ihrer wirtschaftlichen Lagebeurteilung zeigte sich die RBA in ihrer Einschätzung ein wenig optimistischer und schätzte die Wachstumsaussichten der australischen Wirtschaft als recht positiv ein. Sorgen bereiten die schwächelnde Arbeitsmarktlage und die Überhitzung am Immobilienmarkt.