Gold fällt weiter zurück
Solange die eingehenden Wirtschaftsdaten weiterhin dem positiven Ausblick für die US-Wirtschaft entsprechen, bleibt die derzeitige Geldpolitik US-Notenbankchef Jerome Powell zufolge angemessen.
Solange die eingehenden Wirtschaftsdaten weiterhin dem positiven Ausblick für die US-Wirtschaft entsprechen, bleibt die derzeitige Geldpolitik US-Notenbankchef Jerome Powell zufolge angemessen.
Gold gilt nach Einschätzung der BayernLB weiterhin als krisenfeste Anlage. DIe Preise könnten weiter steigen.
Aufmerksamkeit gilt der Frage, ob US-Notenbankchef Jerome Powell bei der Anhörung im US-Repräsentantenhaus am Nachmittag Hinweise auf Maßnahmen geben wird, die die Folgen des Coronavirus-Ausbruchs für die US-Wirtschaft abfedern könnten.
Aufmerksamkeit gilt in dieser Woche den beiden Anhörungen des Vorsitzenden der US-Notenbank Jerome Powell im US-Repräsentantenhaus und US-Senat zu den wirtschaftlichen und geldpolitischen Aussichten.
Das Edelmetall hat in den vergangenen Tagen wieder etwas nachgegeben und handelt derzeit bei knapp unter 18 Dollar/Unze. Dem Metall gelingt es momentan nicht, sein eigentlich positives Momentum zu nutzen.
Palladium verteuert sich im Vergleich zu Platin weiter und hat den Januar mit einem Plus von 18 Prozent bei 2.292 US-Dollar beschlossen.