Entwarnung: Eine Krise weniger!
Es wird immer deutlicher, dass wir eine Wachstumskrise haben. Dafür gibt es aber an anderer Stelle Entwarnung.
Es wird immer deutlicher, dass wir eine Wachstumskrise haben. Dafür gibt es aber an anderer Stelle Entwarnung.
Die chinesische Notenbank hat im Kampf gegen die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie die Zinsen gesenkt.
EUR/USD erreichte am Donnerstagvormittag mit bislang 1,0776 im Tief den niedrigsten Stand seit Ende März 2017. USD/JPY markierte mit bislang zuhöchst 111,85 ein frisches Neuneinhalbmonatshoch.
Die geldpolitische Haltung dürfte für einige Zeit angemessen bleiben, heißt es im Fed-Protokoll zum letzten Zinsentscheid. Gleichzeitig will die US-Notenbank ihre Repo-Geschäfte und Anleihenkäufe ab April zurückfahren.
Gold ist zur Wochenmitte angesichts der Sorge um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie in China weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt. In den Fokus rückt nun das anstehende Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung.
EUR/USD setzt seinen Sinkflug zum Wochenschluss fort und notierte im Tief bislang bei 1,0827 – der tiefste Stand seit Mai 2017.