USD/JPY: Nettoeinkommen gestiegen
Die durchschnittlichen Nettoeinkommen in Japan sind im April um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,7 Prozent gerechnet, nach plus 1,0 Prozent im März.
Die durchschnittlichen Nettoeinkommen in Japan sind im April um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,7 Prozent gerechnet, nach plus 1,0 Prozent im März.
Laut FedWatch Tool der CME ist die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Leitzinsen nach dem September-Zinsentscheid niedriger liegen werden als in der heutigen Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent, weiter auf aktuell 64,9 Prozent gestiegen.
Die Anzeichen für die sich abkühlende US-Wirtschaft haben im Verbund mit den stabilen US-Inflationsdaten vom vergangenen Freitag die Aussicht auf eine erste US-Zinssenkung bei dem September-Treffen der Federal Reserve Bank (Fed) wieder deutlich steigen lassen.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai saisonbereinigt um 25.000 Personen auf 2,762 Millionen gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 10.000 gerechnet wie zuletzt.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Mai laut „British Retail Consortium“ (BRC) im Mai lediglich um 0,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 1,2 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 4,4 Prozent im April.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im weiteren Jahresverlauf beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken, ist nach den US-Inflationsdaten vom vergangenen Freitag wieder gestiegen.