Emerging Markets: Große Krise kaum noch zu verhindern?
Der Internationale Währungsfonds warnt vor einer großen Krise in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Warnungen sind ernst zu nehmen. Sie kommen jedoch zu spät.
Der Internationale Währungsfonds warnt vor einer großen Krise in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Warnungen sind ernst zu nehmen. Sie kommen jedoch zu spät.
Die russische Zentralbank (CBR) belässt ihren Schlüsselzinssatz auf einem zweistelligem Niveau. Der Begleittext deutete an, dass die lockernden Maßnahmen auf einer der nächsten Sitzungen wieder fortgeführt werden könnten.
Der US-Dollar legt im europäischen Handel am Dienstag weiter zu, nachdem zu Wochenbeginn robuste US-Wirtschaftsdaten gemeldet worden sind.
Die Inflationsrate in der Türkei lag im Oktober mit 7,6 Prozent unter den Erwartungen von 7,8 Prozent, nach plus 8,0 Prozent im Vormonat.
Das Wirtschaftswachstum in China hat seinen Charakter geändert und das bleibt nach Meinung von Bo Bejstrup Christensen, Chefanalytiker bei Danske Invest, nicht folgenlos.
Die Industriemetalle konnten nur marginal vom besseren Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in China profitieren. Weitere Daten aus China stützen hingegen die Preise.