Fed: Startklar für die Zinserhöhung
Nach Einschätzung von Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, sind Aufwärtsrisiken bei den Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen.
Nach Einschätzung von Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, sind Aufwärtsrisiken bei den Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen.
US-Notenbankchef Jerome Powell gab sich bei der Pressekonferenz im Anschluss an den unveränderten Zinsentscheid recht hawkisch. Er schloss nicht aus, dass 2022 zur Eindämmung der Inflation sogar bei jeder Fed-Sitzung an der Zinsschraube gedreht werden könnte.
Der US-Dollar legt nach hawkischen Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell kräftig zu. Powell schloss nicht aus, dass 2022 zur Eindämmung der Inflation sogar bei jeder Fed-Sitzung an der Zinsschraube gedreht werden könnte.
US-Notenbankchef Jerome Powell gab sich bei der Pressekonferenz im Anschluss an den unveränderten Zinsentscheid recht hawkisch. Er schloss nicht aus, dass 2022 zur Eindämmung der Inflation sogar bei jeder Fed-Sitzung an der Zinsschraube gedreht werden könnte.
So wie sich Anleger derzeit anstellen, könnte man fast meinen, der Leitzins stünde kurz davor in den zweistelligen Bereich vorzustoßen. Zeit, die Fakten in den Fokus zu rücken.
Die US-Notenbank wird voraussichtlich im März zum ersten Mal an der Zinsschraube drehen. Auf der Pressekonferenz gab sich Fed-Chef Jerome Powell recht hawkish. Die Aktienmärkte reagierten darauf mit deutlichen Kursverlusten.