Türkei: Ökonomie nach Erdogan?
Der Präsident der Türkei höchstselbst rechnete vergangene Woche vor wie es in der Ökonomie sein muss. Anleger waren entsetzt. Doch sind Erdogans Ansätze wirklich so absurd?
Der Präsident der Türkei höchstselbst rechnete vergangene Woche vor wie es in der Ökonomie sein muss. Anleger waren entsetzt. Doch sind Erdogans Ansätze wirklich so absurd?
Das am Mittwochabend veröffentlichte Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens signalisiert, dass die Fed nach der bereits als sicher geltenden Zinserhöhung im Juni ihre Leitzinsen weiterhin eher langsam erhöhen dürfte.
In ihrem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid hat die Bank of England (BoE) den Leitzins unverändert belassen. Das Pfund reagiert mit deutlichen Kursverlusten.
Auf der Welt lastet ein Schuldenberg von 237 Billion Dollar oder 318% der globalen Wirtschaftsleistung. Erschreckend?
Weitere Zinserhöhungen könnten nach Einschätzung von Hetal Mehta, Senior European Economist bei Legal & General Investment Management, im November 2018 sowie 2019 und 2020 folgen.
Nach dem Zinsschritt im März hat die US-Notenbank den Leitzins nun wie erwartet unverändert belassen. Die Inflation hat sich laut Fed dem Ziel von zwei Prozent angenähert.