Gold weiter nahe Dreimonatshoch
Das Statement der Federal Reserve Bank am Mittwochabend den Marktteilnehmern keinerlei neue Erkenntnisse zu den US-Zinsaussichten geliefert.
Das Statement der Federal Reserve Bank am Mittwochabend den Marktteilnehmern keinerlei neue Erkenntnisse zu den US-Zinsaussichten geliefert.
Die globale Wirtschaftsentwicklung und die schwache Inflation bereiten den US-Währungshütern zunehmend Sorgen.
Nach der historischen Leitzinserhöhung im Dezember dürfte die US-Notenbank auf absehbare Zeit nicht mehr an der Zinsschraube drehen. Die Wahrscheinlichkeit für eine Erhöhung beim heutigen Zinsentscheid beträgt nur 14 Prozent.
Bei EUR/USD lässt die uneinheitliche Konstellation der Indikatoren im Tages- und Wochenchart auf eine Fortsetzung des seitwärts orientierten Handels schließen.
Die ungarische Notenbank hat ihren Leitzins gestern wie erwartet unverändert bei 1,35 Prozent belassen.
Mario Draghi hat am Donnerstag wieder ganze Arbeit geleistet und die Märkte nach oben gepusht. Doch auf den EZB-Präsidenten sollten sich Anleger besser nicht verlassen, wie die vergangenen Monate zeigen.