EUR/USD: Euro rutscht auf 1,13
Einen Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung, die den EUR/USD-Kurs seit Mitte Oktober 2018 zwischen 1,12 und 1,15 hält, erwarten die National-Bank-Analysten vorerst nicht.
Einen Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung, die den EUR/USD-Kurs seit Mitte Oktober 2018 zwischen 1,12 und 1,15 hält, erwarten die National-Bank-Analysten vorerst nicht.
Bei EUR/CNY steht der DMI Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge im Verkauf und der ADX weise mit einem hohen Niveau auf den intakten Abwärtstrend von Ende September letzten Jahres hin.
Im Zuge der gestrigen Verluste trübt sich das Chartbild bei EUR/USD Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge auf Tagesbasis ein.
Eine Einigung im Brexit-Streit scheint den Analysten der National-Bank zufolge wahrscheinlicher zu werden.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele sieht EUR/USD nun bis in den Herbst hinein quasi seitwärts. An dem Bild einer Euroaufwertung im Jahr 2020 hält er aber fest.
Während die EZB-Zinspolitik den Euro schwächt, unterstützt der Ansatz der Bank of Canada, die Leitzinsen weiter bis zum neutralen Niveau anheben zu wollen, den Analysten der DekaBank zufolge den kanadischen Dollar.