EUR/USD: EU-Leistungsbilanzüberschuss gesunken
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im Oktober auf 20,5 Milliarden Euro gesunken. Im September hatte der Aktivsaldo bei 26,9 Milliarden Euro gelegen.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im Oktober auf 20,5 Milliarden Euro gesunken. Im September hatte der Aktivsaldo bei 26,9 Milliarden Euro gelegen.
Das neuseeländische Westpac-Verbrauchervertrauen hat sich im vierten Quartal überraschend auf 99,1 Punkte eingetrübt. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg des Index auf 102,7 Zähler gerechnet, nach 101,5 Punkten im dritten Quartal.
Nachdem in den letzten Tagen mehrere große Notenbanken ihre Geldpolitik gestrafft haben, und der US-Dollar aus dem Bereich nahe seines Viereinhalbmonatshochs zurückgefallen ist, hat sich der Greenback zum Wochenschluss stabilisiert.
Die Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November um 4,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Die Inflation liegt damit auf dem höchsten Stand seit Juli 1991. Im Oktober hatte die Teuerung bei 4,1 Prozent gelegen.
Die Einzelhandelsumsätze in Großbritannien sind im November um 1,4 Prozent im Monats- und 4,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat im Zuge ihres wie erwartet unveränderten Zinsentscheids angekündigt, dass sie ihr Wertpapierkaufprogramm zügiger beenden wird als bislang geplant und der Leitzins in der Folge 2022 und 2023 sukzessive angehoben werden soll.