FX-Mittagsbericht: US-Dollar gibt vor Fed-Sitzungsprotokoll nach
Im Fokus liegt das am Mittwochabend zur Veröffentlichung anstehende Sitzungsprotokoll des Dezember-Treffens des Offenmarktausschusses (FOMC) der Federal Reserve Bank (Fed).
Im Fokus liegt das am Mittwochabend zur Veröffentlichung anstehende Sitzungsprotokoll des Dezember-Treffens des Offenmarktausschusses (FOMC) der Federal Reserve Bank (Fed).
Die Omikron-Welle dürfte dem stationären Einzelhandel nach Einschätzung von Martin Moryson, DWS-Chefvolkswirt Europa, noch einmal zusetzen. Danach sollte sich die Lage aber entspannen und eine Normalisierung einsetzen.
Der US-Dollar profitiert weiterhin von der Aussicht auf steigende US-Leitzinsen. Aufmerksamkeit gilt in dieser Woche dem am Mittwochabend anstehenden Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens.
Der britische Markit/CIPS-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ist im Dezember laut endgültiger Veröffentlichung auf 57,9 Punkte gestiegen. Zunächst war ein Wert von 57,6 Zählern gemeldet worden, nach 58,1 Punkten im November.
Die deutschen Einzelhandelsumsätze sind im November überraschend um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar ist 2021 um 6,4 Prozent gestiegen und weist damit den größten Jahresgewinn seit 2015 auf. Dabei profitierte der Greenback von der beginnenden Straffung der Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed).