Kupfer: Unter Druck
Die jüngsten Äußerungen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell zur zukünftigen Geldpolitik der Fed belasten am Donnerstag auch den Kupferpreis.
Die jüngsten Äußerungen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell zur zukünftigen Geldpolitik der Fed belasten am Donnerstag auch den Kupferpreis.
Belastend ist für Zink, das zur Galvanisierung von Stahl eingesetzt wird, ist die anhaltend schlechte Stimmung in der chinesischen Stahlindustrie.
Laut einem FT-Artikel haben sich die großen Kupferproduzenten für die Nachfrage sehr optimistisch gezeigt, vor allem weil der Ausbau der Elektromobilität bzw. der Infrastruktur den Bedarf stark steigen lassen dürfte.
Das chilenische Finanzministerium hat Änderungen seines umstrittenen Gesetzes zur Besteuerung der Kupferförderung vorgestellt.
Die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) rechnet für 2022 mit einem Angebotsdefizit auf dem Zinkmarkt von 297.000 Tonnen.
Die US-Regierung erwägt als Reaktion auf Moskaus militärische Eskalation in der Ukraine einen Importstopp für russisches Aluminium.