EUR/USD fällt weiter wie ein Stein
EUR/USD weitet zu Beginn der neuen Handelswoche seine jüngsten, heftigen Verluste auf ein frisches 21-Monatstief bei 1,0806 aus.
EUR/USD weitet zu Beginn der neuen Handelswoche seine jüngsten, heftigen Verluste auf ein frisches 21-Monatstief bei 1,0806 aus.
Die Arbeitslosenquote in der Schweiz ist im Februar saisonbereinigt überraschend auf 2,2 Prozent gesunken.
Die Risikoaversion an den Märkten ist gestiegen, wovon auch der Greenback als „sicherer Hafen“ profitiert, nachdem russische Truppen in der Nacht das größte europäische Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine unter Beschuss genommen haben.
Der Euro weitet zum Wochenschluss mit bislang 1,1000 im Tief seine jüngsten Verluste gegenüber dem US-Dollar auf ein frisches 21-Monatstief aus.
Die japanische Arbeitslosenquote ist im Januar überraschend auf 2,8 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer gegenüber dem Vormonat unveränderten Quote von 2,7 Prozent gerechnet.
Der Chef der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell hat am Mittwoch versucht, die Befürchtungen der Investoren bezüglich massiver Zinsanhebungen in den kommenden Monaten ein wenig zu zerstreuen.