FX-Mittagsbericht: US-Dollar macht Verluste wett
EUR/USD fällt am Dienstag im Umfeld eingetrübter deutscher ZEW-Konjunkturerwartungen von seinem gestrigen Hoch bei 1,2202 bis bislang 1,2163 im Tief zurück.
EUR/USD fällt am Dienstag im Umfeld eingetrübter deutscher ZEW-Konjunkturerwartungen von seinem gestrigen Hoch bei 1,2202 bis bislang 1,2163 im Tief zurück.
Der US-Dollar weitet zum Wochenschluss im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Mai seine gestrigen gewinne auf ein Dreiwochenhoch aus.
Gold erholt sich zum Wochenschluss im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Mai von seinem frischen Zweiwochentief bei 1.857,00 US-Dollar je Feinunze bis bislang 1.874,93 US-Dollar pro Unze im Hoch.
Der Präsident der Federal Reserve Bank in Philadelphia, Patrick Harker, sagte jedoch am Mittwoch, dass die US-Notenbank damit beginnen sollte, den Zeitrahmen für eine „langsame, vorsichtige Rückführung der Anleihenkäufe zu gegebener Zeit" zu diskutieren.
Der Präsident der Federal Reserve Bank in Philadelphia, Patrick Harker, sagte jedoch am Mittwoch, dass die US-Notenbank damit beginnen sollte, den Zeitrahmen für eine „langsame, vorsichtige Rückführung der Anleihenkäufe zu gegebener Zeit" zu diskutieren.
In der Eurozone wird der Anstieg der Inflation nach Einschätzung von Axel Botte, Marktstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, unter dem in den USA bleiben.