EUR/USD weiter im Sinkflug
Der Euro weitet zum Wochenschluss mit bislang 1,1000 im Tief seine jüngsten Verluste gegenüber dem US-Dollar auf ein frisches 21-Monatstief aus.
Der Euro weitet zum Wochenschluss mit bislang 1,1000 im Tief seine jüngsten Verluste gegenüber dem US-Dollar auf ein frisches 21-Monatstief aus.
Die japanische Arbeitslosenquote ist im Januar überraschend auf 2,8 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer gegenüber dem Vormonat unveränderten Quote von 2,7 Prozent gerechnet.
Der Chef der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell hat am Mittwoch versucht, die Befürchtungen der Investoren bezüglich massiver Zinsanhebungen in den kommenden Monaten ein wenig zu zerstreuen.
Während die Erzeugerpreise im Euroraum im Januar einen neuen Rekordanstieg um 30,6 Prozent im Jahresvergleich verbuchten, ist die Arbeitslosenquote in der Eurozone im Januar auf ein Rekordtief bei 6,8 Prozent gesunken.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den japanischen Dienstleistungssektor ist im Februar auf ein Sechsmonatstief bei 44,2 Punkten gesunken, nachdem er im Januar bei 47,6 Zählern notiert hatte.
Der Greenback profitiert als „sicherer Hafen“ von dem Krieg in der Ukraine und der Aussicht auf steigende US-Zinsen infolge der hohen Inflation.