FX-Mittagsbericht: US-Dollar steigt auf Zweiwochenhoch
Im Fokus liegen bezüglich der Inflationsrate und dem Zinspfad in den USA in dieser Woche die am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden US-Verbraucherpreise im Mai.
Im Fokus liegen bezüglich der Inflationsrate und dem Zinspfad in den USA in dieser Woche die am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden US-Verbraucherpreise im Mai.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im April überraschend um 2,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.
Im Fokus liegen bezüglich der Inflationsrate und dem Zinspfad in den USA in dieser Woche die am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden US-Verbraucherpreise im Mai.
Die US-Notenbank ist laut Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, höchstwahrscheinlich zuversichtlich, dass sie ihren aggressiven Kurs der geldpolitischen Normalisierung fortsetzen kann - dieser Arbeitsmarkt bietet viel Spielraum für Zinserhöhungen.
Der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag deutet auf weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr hin. Erwartet wird am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins bei den Notenbanksitzungen im Juni, Juli und vielleicht sogar darüber hinaus um jeweils einen halben Punkt erhöht.
Der am Freitag gemeldete US-Arbeitsmarktbericht für Mai ist stark ausgefallen und liefert keinerlei Anzeichen dafür, dass die US-Wirtschaft unter der hohen Inflation und den steigenden Kreditkosten leidet.