Steigende US-Renditen schießen Gold ab
Unglaublich beeindruckender Chart seit August 2020. US-Renditen und Gold verlaufen genau gegensätzlich. US-Renditen steigen immer steiler, Gold fällt immer steiler.
Unglaublich beeindruckender Chart seit August 2020. US-Renditen und Gold verlaufen genau gegensätzlich. US-Renditen steigen immer steiler, Gold fällt immer steiler.
Der US-Senat hat am Wochenende dem von US-Präsident Joe Biden vorgeschlagenen US-Konjunkturpaket im Volumen von 1,9 Billionen US-Dollar zugestimmt.
Tagesausblick für Montag, 08. März 2021: Mit dem jüngsten Kursrutsch hat der Goldpreis fast schon sein zentrales kurzfristiges Abwärtskursziel erreicht. Die laufende Erholung könnte also ein Vorbote für eine Phase der temporären Entspannung sein. Doch sollte man die Rechnung nicht ohne die Gold-Verkäufer machen.
Gold weitet zum Wochenschluss seine Verluste auf ein frisches Achteinhalbmonatstief bei 1.687,70 US-Dollar je Feinunze aus, nachdem US-Notenbankpräsident Jerome Powell am Donnerstag die Fortsetzung der ultralockeren Geldpolitik der Fed bekräftigt hat.
Tagesausblick für Freitag, 05. März 2021: Die Seitwärtsrange der letzten Tage wird aktuell bei Palladium einem Belastungstest unterzogen. Darunter könnte die Verkäuferseite für einen weiteren Kursrutsch sorgen.
Aufmerksamkeit gilt am Donnerstag den Äußerungen zur Geldpolitik von US-Notenbankchef Jerome Powell bei einer Wall-Street-Journal-Veranstaltung und den Fortschritten des von US-Präsident Joe Biden geplanten US-Konjunkturpakets im Volumen von 1,9 Billionen US-Dollar.