EUR/SEK: Aufpassen!
Fällt EUR/SEK unter den Aufwärtstrend seit März 2013 (akt. bei 8,9891 SEK) und die 38-Wochen-Linie (akt. bei 8,9273 SEK), droht HSBC-Analyst Thomas Amend zufolge ein deutlicher Rückschlag.
Fällt EUR/SEK unter den Aufwärtstrend seit März 2013 (akt. bei 8,9891 SEK) und die 38-Wochen-Linie (akt. bei 8,9273 SEK), droht HSBC-Analyst Thomas Amend zufolge ein deutlicher Rückschlag.
In EUR/USD befinden sich kurzfristig Bullen und Bären im Gleichgewicht. In Kürze sollte die Waage aber in eine der beiden Richtungen kippen.
Beachtlich ist in diesen Tagen besonders die Stärke des britischen Pfundes, ganz im Gegensatz zur kleinen Schwächephase des Euros. Wird diese Schere weiter auseinander gehen?
Die Verbraucherpreise sind im Mai um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen - der stärkste Anstieg seit Oktober 2012.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Mai nur noch um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, während die Erzeugerpreise auf Monatssicht outputseitig im Mai sogar um 0,1 Prozent gesunken sind.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Juni überraschend auf 29,8 Punkte gesunken. Erwartet worden war hingegen im Konsens ein Anstieg auf 35,2 Zähler nach 33,1 Punkten im Vormonat.